Eine neue In-vitro-Studie unterstreicht die zentrale Rolle der TT-spezifischen Strukturarchitektur bei der Erzielung verbesserten biologischen Ansprechens.
Die Ergebnisse dieser In-vitro-Studie sind in einem neuveröffentlichten Artikel "Trabecular Titanium Architecture Drives Human Mesenchymal Stem Cell Proliferation and Bone Differentiation” dargestellt.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie bestätigen, dass das 3D-Gerüst des Trabecular Titaniums die Besiedlung mit aus menschlichem Fettgewebe stammenden mesenchymalen Stammzellen unterstützt und deren Differenzierung in knochenbildende Zellen (Osteoblasten) mit reichlicher Ablagerung mineralisierter extrazellulärer Matrix induziert.
Das osteoinduktive Verhalten wurde unabhängig von der verwendeten additiven Fertigungstechnologie beobachtet, was zeigt, dass die Erhaltung der TT-spezifischen Mikro- und Makrostrukturmerkmale der Schlüsselfaktor für das verbesserte biologische Ansprechen ist.
Dies unterstreicht weiter die Bedeutung der architektonischen Merkmale, die nur durch sorgfältig maßgeschneiderte 3D-Druckprozessparameter erreicht werden können.
Diese In-vitro-Studie wurde von einem Forschungs- und Chirurgieteam der Universität Pavia (Italien) in Zusammenarbeit mit den Enovis-Kolleginnen und -Kollegen Elisa Salatin, Silvia Burelli, Riccardo Toninato und Michele Pressacco durchgeführt und erweitert die Evidenz für Trabecular Titanium.
Hier können Sie den vollständigen Artikel lesen: https://www.mdpi.com/1422-0067/26/13/6354
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